Donnerstag, 17. August 2006

Homestay

Osaka von Innen

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Durch eine Bekanntschaft Miras konnten wir Kontakt zu einer Familie aufnehem, welche in der Umgebung Osakas wohnt. Um Zwei Uhr trafen wir die Mutter, welche uns herzlich in empfang nahm und unsere seit Wochen mehr oder weniger ungesund gefuellten Maegen mit einem traditionellen japanischen sehr koestlichen Essen fuellte. Seit wir in Japan sind haben wir wenn es nicht gerade ein ganzer Park oder Strand ist meist nicht mehr als ein Bett zur Verfuegung gehabt nun ploetzlich ein ganzes Haus, das war uns fast schon zuviel an Platz und um ploetzliche Einsamkeit zu verhindern schoben wir die Better so nahe es ging zu einander und machten aus dem Gepack so gut es ging eine Mauer um uns herum.
Da Mittwoch Ladysday (Da kostet es statt 18Franken bloss 10) im Kino ist, gingen wir mit Mutter und Tochter ins Kino, ganz japanisch Pirats of the Carabiens gucken.
Die Sightseengtour ging am naechsten Morgen bereits um 10h nach einem Fruehstuck mit Muesli!, los.

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Auf dem Programm stand die Besichtigung des Osakajo (Schloss), dieses ist von Aussen ganz schoen von Innen ganz modern da es, nach dem es im 20Jhd, vollstaendig abgebrannt ist neu aufgebaut wurde, aber nur von Aussen Orginalgetreu. Nach dem Schloss gingen wir Shushi essen – so gut wie noch nie zuvor, das hausgemachte Sushi am Abend aber war noch besser. Am Nachmittag wurden wir dann von vier netten Studenten durch die Kansaiuniversitaet gefuehrt und bekammen erst noch eine Privatvorfuehrung in Sumo.

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viel Touristischer gehts kaum mehr, oder doch?

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napoleon auf reisen

ganz allein in Tokyo

DIE NEUE ADRESSE

neue adresse im moment noch ungewiss, was aber nicht heisst, dass ich auf der Strasse lebe.... emai:kashikinaka@hotmail.com

muss man gesehen haben!

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