Freitag, 18. August 2006

Hangzhou

Wie kommt man weg von Shanghai

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Obwohl der Wecker schon lange ohne unser Wissen den Geist aufgegeben hat, wachten wir fruehzeitig auf. Wohlgemut und ohne Bedenken machten wir uns auf den weg zum Bahnhof. Als wir aus der UBahnstation herauskommen, befuerchteten wir erstenes in einem Kriegsgebiet zu sein, denn vor uns war eine Wueste aus abgebrochenen Hausern, zweitens war kein Bahnhof weit und breit in Sicht. Der Menschenmenge folgend gelangen wir erst zum Busbahnhof und schliesslich zum Bahnof. In der Schalterhalle uebten wir uns zuerst in der chinesischen Art des Anstehens und gebrauchten kraeftig unsere Ellbogen. Jeder Millimeter wird hier ausgenuetzt. Befolgt man diese Regel nicht, wird man bestimmt darauf hingewisen. Endlich zuforderst angekommen versteht die Frau sogar was wir wollen, das Ticket bekommen wir aber trotzdem nicht. Es gibt keinen Platzt mehr in Zug. Auch beim Zweiten Anstehen haben sie noch keinen Platz fuer uns. Wir machen uns also auf die Suche nach einer andern Schalterhalle, es soll naehmlich deren zwei geben. Wir finden auch eine, dort haben sie sogar Platz. Es sollte sich dann herausstellen, dass es eine Busschalterhalle ist. Geht auch, kostet einfach sieben statt vier Franken. Nach mehr oder weniger zwei Stunden Fahrt stehen wir am Busbahnhof und somi vor den naechsten Problemen. Erste Frage war: wo sind wir zweite Frage: wie kommt man zum Hotel dritte Frage: wo zur Hoelle ist die Touristeninformtation. In unserer Verzweiflung wollten wir ein Taxi nehem, jedoch wollten die uns partout nicht mitnehem. Etwas komisch denn im Grunde rissen sie sich quasi darum uns mit zunehem, als wir aber sagten wo hin schwand die Begeisterung und wurde zu einem schlichten “no”. Die Gruende sind uns noch Heute schleirhaft, darauf hin versuchten wir eine Weile mit einer Frau die Stadtkarten verkaufte zu kommunizieren, worauf sie uns dann eine Busnummer sagte, leider ging dieser Bus nicht von dieser Station aus und weil wieder um ein Taxifahrer uns umbedingt mit nehem wollte versuchten wir es auf ein neues, dieser Taxifahrer vermittelte uns wenigstens an einen Kollegen und der war so nett uns mitzunehem. So fanden wir doch noch ein Hotel und oh Wunder es hatte sogar noch Platz fuer uns.

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napoleon auf reisen

ganz allein in Tokyo

DIE NEUE ADRESSE

neue adresse im moment noch ungewiss, was aber nicht heisst, dass ich auf der Strasse lebe.... emai:kashikinaka@hotmail.com

muss man gesehen haben!

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