Neuland
Schiffsfahrt und Jetlag in Shanghai
Schon frueh am naechsten Morgen, schliesslich beginnt unsere Reise ins Unbekannte ja schon um 12 Uhr und wir muessen laut Billet zwei Stunden frueher am Cosmosquare sein. Ausserdem waren wir ja noch nie dort und sind daher etwas gespannt ob wir die richtigen UBahenen nehmen. Aber alles geht erstaunlich gut, nicht ein Einziges Mahl nehmen wir die UBahn in die falsche Richtung. Das macht uns ja schon fast einbischen Angst, aber wirklich Probleme haben wir damit nicht. Erfolgrich gelangen wir auf das Schiff, und warten statt dessen zwei std. dort bis wir zum letzten Mal die Gebaeude im Hafen betrachen koennen.
Wir schlafen in einem Raum mit Tatamiboden auf dem man eine duenne Matratze auslegen kann. In der Nacht sieht man das Tatami nicht mehr, denn nun schlafen 17 Frauen und ein Junge hier, Matratze an Matrtze.
Tagsueber versuchten wir die Zeit durch, Essen, Hanafuda und Stadt, Land, Fluss spielen tod zu schlagen, wegen Seekrankheit pendelte Mira zwischen Deck und Zimmer.
So richtig langsam verging die Zeit dann aber im Shanghaihafen bis wir endlich von Schiff durften, von da an stieg die Spannung rapide. Gluecklich durch die Grenzkontrolle gekommen mussten wir nur noch Geld und Hotel besorgen, im voraus zu planen ist nicht so unser Ding, zu denken wie es scheint auch nicht. Entgegen unserer Erwartung aber im Nachhinein gut nach nachvollziehbar, war der Hafen ziemlich abgeschieden und fern von Geldautomat, Wechselbureau und Touristeninformation. Ohne Chinesischewaehrung konnen wir weder Taxi noch Bus nehem, und gehen auf gut Glueck immer nach Links. Aus dem Reisefuehrer wussten wir, dass man in Hotels Geld wechseln kann, und wir hatten ja noch etwas Yen dabei. Also freuten wir uns immer, sobald wir ein Hotelschild sahen, leider waren das bis auf eines jeweils bloss Werbungen und im diesem einen Hotel wollten sie uns kein Geld wechseln.
Zum Glueck stiessen wir bald auf einen Bankomat und nach einigem Zoegern dann doch freundlicherweise gegen 300Franken ausspuckte. Der erste Stein fiel uns laut polternd vom Herzen und wir mussten nur noch ein Hotel finden (laut Reisefueher ist besonders im Sommer eine Reservation unumgaenglich, da die Hotels zumeist ueberfuellt sind), besser eine Bushaltestelle oder noch besser enldich rausfinden wo wir eigentlich sind. Nach einer Stunde laufen stetzen wir uns erschoepft an eine Bushaltestelle, auf der anderen Strassenseite, den da es eine Einbahnstrasse ist, kommt kein Bus auf unserer Seite. Angestrengt starren wir auf die Karte, aber ohne Strassennamen gestalltet sich eine Orientierung eher schwierig. Als wir dann auch noch die Kanjs der Haltestelle anstrarrten, bekam unser Retter in Not, ein Chinese, Mitleid und sprach uns in perfektem Engisch an. Nach dem selbst er unsere Situation als Auswegslos deklarierte packet er uns fuersorglich in ein Taxi und brachte uns zur Touristeninformation.
Auf der Information durften wir dann erkennen, dass unsere Retter in Not nicht der Normalfall ist, trotzdem gelang es uns aus der Frau eine Hoteladresse heraus zu pressen, leider nur in ungenauen Kanjis und wir mussten uns erst durch halb Shanghai fragen. Wenigsten konnten wir so, zwar mit Rucksack und in Schweiss gebadet, schon einen guten Teil des Sightseengprogramms absolvieren. Nach 1.5 Stunden fanden wir dann das Hotel, welches im Grunde ja nur 20 Minuten von der Touristeninformation entfehrnt liegt. Mit mehr Glueck als Verstand konnten wir noch zwei der letzen Betten ergattern, uf Glueck gehabt. Wie tote Fliegen schaffen wir nur noch knap den Weg um die Ecke zum ersten Restaurand wo wir ein Essen von nicht so hoher Qualitaet einnehmen um dann Heim ins Bett zu gehen bis es Abend wurde.
Schon frueh am naechsten Morgen, schliesslich beginnt unsere Reise ins Unbekannte ja schon um 12 Uhr und wir muessen laut Billet zwei Stunden frueher am Cosmosquare sein. Ausserdem waren wir ja noch nie dort und sind daher etwas gespannt ob wir die richtigen UBahenen nehmen. Aber alles geht erstaunlich gut, nicht ein Einziges Mahl nehmen wir die UBahn in die falsche Richtung. Das macht uns ja schon fast einbischen Angst, aber wirklich Probleme haben wir damit nicht. Erfolgrich gelangen wir auf das Schiff, und warten statt dessen zwei std. dort bis wir zum letzten Mal die Gebaeude im Hafen betrachen koennen.
Wir schlafen in einem Raum mit Tatamiboden auf dem man eine duenne Matratze auslegen kann. In der Nacht sieht man das Tatami nicht mehr, denn nun schlafen 17 Frauen und ein Junge hier, Matratze an Matrtze.
Tagsueber versuchten wir die Zeit durch, Essen, Hanafuda und Stadt, Land, Fluss spielen tod zu schlagen, wegen Seekrankheit pendelte Mira zwischen Deck und Zimmer.
So richtig langsam verging die Zeit dann aber im Shanghaihafen bis wir endlich von Schiff durften, von da an stieg die Spannung rapide. Gluecklich durch die Grenzkontrolle gekommen mussten wir nur noch Geld und Hotel besorgen, im voraus zu planen ist nicht so unser Ding, zu denken wie es scheint auch nicht. Entgegen unserer Erwartung aber im Nachhinein gut nach nachvollziehbar, war der Hafen ziemlich abgeschieden und fern von Geldautomat, Wechselbureau und Touristeninformation. Ohne Chinesischewaehrung konnen wir weder Taxi noch Bus nehem, und gehen auf gut Glueck immer nach Links. Aus dem Reisefuehrer wussten wir, dass man in Hotels Geld wechseln kann, und wir hatten ja noch etwas Yen dabei. Also freuten wir uns immer, sobald wir ein Hotelschild sahen, leider waren das bis auf eines jeweils bloss Werbungen und im diesem einen Hotel wollten sie uns kein Geld wechseln.
Zum Glueck stiessen wir bald auf einen Bankomat und nach einigem Zoegern dann doch freundlicherweise gegen 300Franken ausspuckte. Der erste Stein fiel uns laut polternd vom Herzen und wir mussten nur noch ein Hotel finden (laut Reisefueher ist besonders im Sommer eine Reservation unumgaenglich, da die Hotels zumeist ueberfuellt sind), besser eine Bushaltestelle oder noch besser enldich rausfinden wo wir eigentlich sind. Nach einer Stunde laufen stetzen wir uns erschoepft an eine Bushaltestelle, auf der anderen Strassenseite, den da es eine Einbahnstrasse ist, kommt kein Bus auf unserer Seite. Angestrengt starren wir auf die Karte, aber ohne Strassennamen gestalltet sich eine Orientierung eher schwierig. Als wir dann auch noch die Kanjs der Haltestelle anstrarrten, bekam unser Retter in Not, ein Chinese, Mitleid und sprach uns in perfektem Engisch an. Nach dem selbst er unsere Situation als Auswegslos deklarierte packet er uns fuersorglich in ein Taxi und brachte uns zur Touristeninformation.
Auf der Information durften wir dann erkennen, dass unsere Retter in Not nicht der Normalfall ist, trotzdem gelang es uns aus der Frau eine Hoteladresse heraus zu pressen, leider nur in ungenauen Kanjis und wir mussten uns erst durch halb Shanghai fragen. Wenigsten konnten wir so, zwar mit Rucksack und in Schweiss gebadet, schon einen guten Teil des Sightseengprogramms absolvieren. Nach 1.5 Stunden fanden wir dann das Hotel, welches im Grunde ja nur 20 Minuten von der Touristeninformation entfehrnt liegt. Mit mehr Glueck als Verstand konnten wir noch zwei der letzen Betten ergattern, uf Glueck gehabt. Wie tote Fliegen schaffen wir nur noch knap den Weg um die Ecke zum ersten Restaurand wo wir ein Essen von nicht so hoher Qualitaet einnehmen um dann Heim ins Bett zu gehen bis es Abend wurde.
ninette. - 17. Aug, 12:14
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