Heisse Schoggi
Das Beste gleich nach alter japanischer Kultur
Die Sonne brennt noch immer auf Japan nieder, obwohl nun laengst beide behutet und mit Sonnencrem behuetet mussten wir vor der heissen Mittagsonne ins Johnatans (ein Restaurand mit Trinbar, dass heisst man zahlt einmal viel und trinkt dann umsomehr) fluechten, hier nun haben wir Zeit und Muse bei kuehlschranktemperaturen und heissem Kaffe unsere Erlebnisse der letzten Tage festzuhalten.
Nach dem wir in Osaka die Schiffbilette gekauft haben steht nun zum einen unsere Abreise am 11 August fest zum andern haben wir festgestellt dass wir noch genuegned Zeit haben ungesehenes nach zu holen.
Am fruehen Nachmittag gingen wir nach Nara um dort erst mal im Mac den Computer aufzuladen und nachzulesen was man den in Nara so dringend gesehen haben sollte. Danach aber war es schon fast zu spaet um ueberhaubt noch was zu unternehmen und wir machten uns auf einen Schlafplatz zu suchen. Der Himmel war etwas grau aber nicht furchterregend und mit dem gesegneten Ring aus Indien muessen wir uns eh keine Sorgen machen.
Park.
So waehlten wir den als Hotel den naechsten Schon bald waren wir von Rehen oder Hirschen umzingelt, dies aber hatte keine schlimmere Folgen, ausser dass sie uns anstarrten wie im Zoo.
Hier eines der zahlreichen Zimmergenossen
In der Nacht renete es dann einwenig, nun gut im Gegensatz zum Hotel in Kyoto hatte dieses also wenigstens Duschen und wir liessen uns von den wenigen Tropfen nicht verscheuchen, da hatte der Parkwaerter 8 Uhr Morgens schon mehr glueck. Um uns von dieser Nacht zu erholen stetzen wir uns fuer die naechsten Stunden in ein Restaurand mit Trinkbar und fuellen unsere Baeuche neben einem kleinen z`Morgen mit heisser Schoggi, Organgensaft, verschienden Teesorten und Kaffe. Gegen Mittag dann mussten wir wohl oder uebel aus unserem neuen konfortbalen Heim den laut Reisefueher soll die Tempeltour welche wir machen wollten einen Halbentag dauern.
Die Tour fuehrte nochmals an unseren naechtlichen Zimmergenossen vorbei, und so war es denn nun an uns sie anzustarren
und bei bedarf sogar auch zu streicheln, Keckse kaufen wir ihen nicht, sie starrten uns ja schliesslich auch an ohne uns ein Bettmuempfeli zu geben. Nach einem kleinen Schrein und einem wunderschoenen Teich kamen wir zu der eingentlichen Sehenswuerdikeit Naras, der grossen Buddastatuet.
Eingangswaechter zur Daibutsuhalle
Das Haus des Daibutsu und seiner Genossen
In der Halle:
Der Daibutsu himselfe
Der Daibutsu lebt mit diversen Freunden in einer der groessten Holzkonstruktionen der Welt.
Nach einem Onigiri, bei neuen Kraeften erklimmen wir den Huegel hinter dem Todaji-Tempel. Nicht lange und wir gelangen zu einer gigantischen Schreinanlage(der Kasugaschrein), hoch auf dem Huegel konnte man von der Terrase des Schreins bei einem erfrischenden Tee weit uebers Tal die Aussicht auf Nara geniessen.
Etwas unterhalb des Schreins ist der Wakamiyaschrein. Die Gebaude sind noch fast wie neu und fuer einmal schien es uns, dass dieser Schrein weinger als Touristenatraktion dient den noch seine religioese Funktion ausuebt.
Unsere Sehnsucht nach einer frischen Frucht muss ueber die Wochen nun so stark fuehlbar gewesen sein, dass uns der Waldgeist, oder zumindest der Tempelgartengeist aus Mitleid eine Grapefruit vor die Fuesse gelegt hat.
Dankbar assen wir die sonnengereifte Frucht und beim naechsten Schrein bedankten wir uns auch artig fuer das kostbare Geschenk.
Auf dem Weg zum Bahnhof besuchten unseren Schlafplatz auch noch bei Tag und begutachteten die zeitgroesste Pagode Japans, die groesste haben wir ja bereits in Kyoto gesehen.
Beim Bahnhof wurde uns aufeinmal klar, dass wir Japan nicht verlassen koennen ohne die roten Dori vom Inari-Berg gesehen zu haben und so kommt es dass wir nach dreitaegier Abwesenheit nun wieder in Kyoto sind.
Draussen in der Welt ist es gut, aber Zuhause ist es am Besten - so sagt ein norwegisches Sprichwort. Gar nicht so einverstanden mit dem Sprichwort ist Nini und falls dann muesste es schon Tokyo sein....
Die Sonne brennt noch immer auf Japan nieder, obwohl nun laengst beide behutet und mit Sonnencrem behuetet mussten wir vor der heissen Mittagsonne ins Johnatans (ein Restaurand mit Trinbar, dass heisst man zahlt einmal viel und trinkt dann umsomehr) fluechten, hier nun haben wir Zeit und Muse bei kuehlschranktemperaturen und heissem Kaffe unsere Erlebnisse der letzten Tage festzuhalten.
Nach dem wir in Osaka die Schiffbilette gekauft haben steht nun zum einen unsere Abreise am 11 August fest zum andern haben wir festgestellt dass wir noch genuegned Zeit haben ungesehenes nach zu holen.
Am fruehen Nachmittag gingen wir nach Nara um dort erst mal im Mac den Computer aufzuladen und nachzulesen was man den in Nara so dringend gesehen haben sollte. Danach aber war es schon fast zu spaet um ueberhaubt noch was zu unternehmen und wir machten uns auf einen Schlafplatz zu suchen. Der Himmel war etwas grau aber nicht furchterregend und mit dem gesegneten Ring aus Indien muessen wir uns eh keine Sorgen machen.
Park.
So waehlten wir den als Hotel den naechsten Schon bald waren wir von Rehen oder Hirschen umzingelt, dies aber hatte keine schlimmere Folgen, ausser dass sie uns anstarrten wie im Zoo.
Hier eines der zahlreichen Zimmergenossen
In der Nacht renete es dann einwenig, nun gut im Gegensatz zum Hotel in Kyoto hatte dieses also wenigstens Duschen und wir liessen uns von den wenigen Tropfen nicht verscheuchen, da hatte der Parkwaerter 8 Uhr Morgens schon mehr glueck. Um uns von dieser Nacht zu erholen stetzen wir uns fuer die naechsten Stunden in ein Restaurand mit Trinkbar und fuellen unsere Baeuche neben einem kleinen z`Morgen mit heisser Schoggi, Organgensaft, verschienden Teesorten und Kaffe. Gegen Mittag dann mussten wir wohl oder uebel aus unserem neuen konfortbalen Heim den laut Reisefueher soll die Tempeltour welche wir machen wollten einen Halbentag dauern.
Die Tour fuehrte nochmals an unseren naechtlichen Zimmergenossen vorbei, und so war es denn nun an uns sie anzustarren
und bei bedarf sogar auch zu streicheln, Keckse kaufen wir ihen nicht, sie starrten uns ja schliesslich auch an ohne uns ein Bettmuempfeli zu geben. Nach einem kleinen Schrein und einem wunderschoenen Teich kamen wir zu der eingentlichen Sehenswuerdikeit Naras, der grossen Buddastatuet.
Eingangswaechter zur Daibutsuhalle
Das Haus des Daibutsu und seiner Genossen
In der Halle:
Der Daibutsu himselfe
Der Daibutsu lebt mit diversen Freunden in einer der groessten Holzkonstruktionen der Welt.
Nach einem Onigiri, bei neuen Kraeften erklimmen wir den Huegel hinter dem Todaji-Tempel. Nicht lange und wir gelangen zu einer gigantischen Schreinanlage(der Kasugaschrein), hoch auf dem Huegel konnte man von der Terrase des Schreins bei einem erfrischenden Tee weit uebers Tal die Aussicht auf Nara geniessen.
Etwas unterhalb des Schreins ist der Wakamiyaschrein. Die Gebaude sind noch fast wie neu und fuer einmal schien es uns, dass dieser Schrein weinger als Touristenatraktion dient den noch seine religioese Funktion ausuebt.
Unsere Sehnsucht nach einer frischen Frucht muss ueber die Wochen nun so stark fuehlbar gewesen sein, dass uns der Waldgeist, oder zumindest der Tempelgartengeist aus Mitleid eine Grapefruit vor die Fuesse gelegt hat.
Dankbar assen wir die sonnengereifte Frucht und beim naechsten Schrein bedankten wir uns auch artig fuer das kostbare Geschenk.
Auf dem Weg zum Bahnhof besuchten unseren Schlafplatz auch noch bei Tag und begutachteten die zeitgroesste Pagode Japans, die groesste haben wir ja bereits in Kyoto gesehen.
Beim Bahnhof wurde uns aufeinmal klar, dass wir Japan nicht verlassen koennen ohne die roten Dori vom Inari-Berg gesehen zu haben und so kommt es dass wir nach dreitaegier Abwesenheit nun wieder in Kyoto sind.
Draussen in der Welt ist es gut, aber Zuhause ist es am Besten - so sagt ein norwegisches Sprichwort. Gar nicht so einverstanden mit dem Sprichwort ist Nini und falls dann muesste es schon Tokyo sein....
ninette. - 4. Aug, 03:48
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