Chengdu
Zu Besuch bei Veronika
Nach zwanzigstuendigem Holpern kam unser Bus in Chengdu an, nachdem wir nun wissen, wie ein Liegebus aussieht (drei Reihen mit Doppelbetten) muessen wir dass nicht mehr versuchen.
In Chengdu kamen wir mehr oder weniger ohne Probleme zu Veronika und wurden in ihrem schoenen Zimmer herzlich willkommen geheissen. Nach kurzer Pause gingen wir ins Stadtzentrum von Chengdu und wurden von Verona in die uns noch unbekannte kulinarische Welt von Chengdu eingefuehrt. Nach dem Essen welches neben Hueherfuessen noch ganz feine Sachen beinhaltetet gingen wir etwas spazieren und genossen die Ruhe der Stadt. Es dauerte eine Weile bis wir ein Taxi erwischten welches uns nach Hause brachte. Sauber geduscht gings dann gleich auf zur Massage, fuer uns zwei das erste mal in unsrerm Leben eine Ganzkoerpermassage. Ob professional oder nicht ihre Haende waren erstaunlich Stark und die Massage wird uns bestimmt noch eine Weile in erinnerung bleiben. So durch massiert befanden wir uns am naechsten Tag fuer fit genug uns wiedermal an einen heilligen Berg zu wagen, weit kamen wir nicht, da wir erst gegen 6h am Ort selbst ankamen, dann erst am naechsten Morgen, dafuer frueh genug fuhren wir auf den Berg selbst.
Puenktlich zum Sonnenaufgang erklommen wir das letzt Stueckchen zu Fuss und erhaschten doch noch einen Blick auf den Sonnen hintern den Wolken. Nach einer Pause und ging es dann bergabwaerts. Stuffe um Stuffe Treppe um Treppe fuer volle 6 Stunden. Nur manchmal wurde der fuer die Beine immer qualvollere Abstieg von geraden Strecken, Tempeln, kleinen Restaurands unterbrochen.
Oftmals ueberholten wir Arbeiter, welche auf ihren Ruecken in Tragkoerben bis zu 60kg schwerden Stein transportiereten, da der Weg zum Teil renoviert werden musste und es keinen anderern Zugang gibt als zu Fuss. Fuer die Touristen eine Hauptatraktion sind die auf dem Berg wildlebenden Affen, welche mit vorliebe den Touristen das Essen klauen, nicht aber uns.
Voellig erschoepft setzen wir uns endlich in einen Bus und begruessten den Lift in Veronashaus herzlich. Noch Heute erinnern unsere Beinmuskeln uns freudig bei jedem Schritt an die Treppenwanderung und wir freuen uns schon auf die angeblich ebenfalls Treppenreiche Expedition zur grossen Mauer.
Nach zwanzigstuendigem Holpern kam unser Bus in Chengdu an, nachdem wir nun wissen, wie ein Liegebus aussieht (drei Reihen mit Doppelbetten) muessen wir dass nicht mehr versuchen.
In Chengdu kamen wir mehr oder weniger ohne Probleme zu Veronika und wurden in ihrem schoenen Zimmer herzlich willkommen geheissen. Nach kurzer Pause gingen wir ins Stadtzentrum von Chengdu und wurden von Verona in die uns noch unbekannte kulinarische Welt von Chengdu eingefuehrt. Nach dem Essen welches neben Hueherfuessen noch ganz feine Sachen beinhaltetet gingen wir etwas spazieren und genossen die Ruhe der Stadt. Es dauerte eine Weile bis wir ein Taxi erwischten welches uns nach Hause brachte. Sauber geduscht gings dann gleich auf zur Massage, fuer uns zwei das erste mal in unsrerm Leben eine Ganzkoerpermassage. Ob professional oder nicht ihre Haende waren erstaunlich Stark und die Massage wird uns bestimmt noch eine Weile in erinnerung bleiben. So durch massiert befanden wir uns am naechsten Tag fuer fit genug uns wiedermal an einen heilligen Berg zu wagen, weit kamen wir nicht, da wir erst gegen 6h am Ort selbst ankamen, dann erst am naechsten Morgen, dafuer frueh genug fuhren wir auf den Berg selbst.
Puenktlich zum Sonnenaufgang erklommen wir das letzt Stueckchen zu Fuss und erhaschten doch noch einen Blick auf den Sonnen hintern den Wolken. Nach einer Pause und ging es dann bergabwaerts. Stuffe um Stuffe Treppe um Treppe fuer volle 6 Stunden. Nur manchmal wurde der fuer die Beine immer qualvollere Abstieg von geraden Strecken, Tempeln, kleinen Restaurands unterbrochen.
Oftmals ueberholten wir Arbeiter, welche auf ihren Ruecken in Tragkoerben bis zu 60kg schwerden Stein transportiereten, da der Weg zum Teil renoviert werden musste und es keinen anderern Zugang gibt als zu Fuss. Fuer die Touristen eine Hauptatraktion sind die auf dem Berg wildlebenden Affen, welche mit vorliebe den Touristen das Essen klauen, nicht aber uns.
Voellig erschoepft setzen wir uns endlich in einen Bus und begruessten den Lift in Veronashaus herzlich. Noch Heute erinnern unsere Beinmuskeln uns freudig bei jedem Schritt an die Treppenwanderung und wir freuen uns schon auf die angeblich ebenfalls Treppenreiche Expedition zur grossen Mauer.
ninette. - 9. Sep, 11:50
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
theswiss - 9. Sep, 12:17
http://aya.twoday.net/stories/2643491/
ihr lauft euch sicher noch über den Weg, soooo gross ist dieses China ja nicht, oder? :-)
ihr lauft euch sicher noch über den Weg, soooo gross ist dieses China ja nicht, oder? :-)
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