French Consession
Shanghai unter die Fuesse genommen
Archektonisch interesannt sollte die French Consession sein, damit lockte der Reisefuehrer uns in diesen Stadtviertel. Um unsere Kamera bedinngt Blindheit zu belinsen gingen wir erst noch eine Kamera kaufen und knipsen seit dem wieder frisch und munter.
Die French Consession ist im Grunde genau jenes Viertel in welchem sich Grossstaedt alle gleichen, Laden an Laden kann man hier die teuern Marken der Welt finden. Dem Namen gerecht werdend, gibt es in diesem Viertel viele alte Villen und Haeuser welche im Westlichen Stil gebaut sind. Trotzdem sind nur die Haeuser selbst westlich und Umgebung ist wie im restlichen Shanghai.
Auf dem Nachhauseweg gingen wir auf die Weckersuche, mit einer Weckerskizze fragten wir uns von Strassenstand zu Strassenstand durch, bis wir in einer mehrstoeckingen Markthallte landeten und dort wahrhaftig einen Stand mit Uhren fanden. Hier kam es zu unserem ersten und noch etwas klaeglichen Feilschversuch. Natuerlich zahlten wir noch viel zu viel, vorallem angesichts der Tatsache, dass der Wecker nicht laenger als drei Stunden am Stueck laeuft.
Dank einem Blitzentscheid verliessen wir am Abend das Hotel nochmals und begleiteten unsere zwei Zimmergenossen auf das hoechste Gebaeude Shanghais, welches sich auch unter den Welthoechsten befindet. Der Lift ging die 85 Stoecke so schnell hoch, dass wir richtig gehend Ohrensaussen bekamen. Von oben konnten wir die Nacht in ihrem Lichtermeer bewundern, nur der Fluss bildete ein schwarzes Band mitten durch die Stadt.
In der Mitte des Gebaeudes konnte man 30 Stockwerke tief in eine Hotellobby hintergucken. Das war fuer Nini schon etwas zu viel und ploetzlich finfg alles an zu schwanken.
Da unsere Zimmergenossen essen gehen wollten, wir aber nicht versuchten wir allein Nachhause zu kommen, bis wir aus der U-Bahnstation heraus kamen machten wir noch alles richtig, aber danach gingen wir zielbewusst in die entgegengesetzte Richtung, und als es uns etwas flasch vorkam gleich nochmal. Erst dann erschien es uns eine gute Idee von der wohlbekannten Touristinformation aus, den Heimweg zu finden und das gelang dann auch hervorragend. Als Entschuldigung wollen wir lediglich anmerken, dass bei Nacht die Strassen komplet anders und alle gleich aussehen, leider merkten wir uns nur das Aussehen nicht aber die Namen.
Archektonisch interesannt sollte die French Consession sein, damit lockte der Reisefuehrer uns in diesen Stadtviertel. Um unsere Kamera bedinngt Blindheit zu belinsen gingen wir erst noch eine Kamera kaufen und knipsen seit dem wieder frisch und munter.
Die French Consession ist im Grunde genau jenes Viertel in welchem sich Grossstaedt alle gleichen, Laden an Laden kann man hier die teuern Marken der Welt finden. Dem Namen gerecht werdend, gibt es in diesem Viertel viele alte Villen und Haeuser welche im Westlichen Stil gebaut sind. Trotzdem sind nur die Haeuser selbst westlich und Umgebung ist wie im restlichen Shanghai.
Auf dem Nachhauseweg gingen wir auf die Weckersuche, mit einer Weckerskizze fragten wir uns von Strassenstand zu Strassenstand durch, bis wir in einer mehrstoeckingen Markthallte landeten und dort wahrhaftig einen Stand mit Uhren fanden. Hier kam es zu unserem ersten und noch etwas klaeglichen Feilschversuch. Natuerlich zahlten wir noch viel zu viel, vorallem angesichts der Tatsache, dass der Wecker nicht laenger als drei Stunden am Stueck laeuft.
Dank einem Blitzentscheid verliessen wir am Abend das Hotel nochmals und begleiteten unsere zwei Zimmergenossen auf das hoechste Gebaeude Shanghais, welches sich auch unter den Welthoechsten befindet. Der Lift ging die 85 Stoecke so schnell hoch, dass wir richtig gehend Ohrensaussen bekamen. Von oben konnten wir die Nacht in ihrem Lichtermeer bewundern, nur der Fluss bildete ein schwarzes Band mitten durch die Stadt.
In der Mitte des Gebaeudes konnte man 30 Stockwerke tief in eine Hotellobby hintergucken. Das war fuer Nini schon etwas zu viel und ploetzlich finfg alles an zu schwanken.
Da unsere Zimmergenossen essen gehen wollten, wir aber nicht versuchten wir allein Nachhause zu kommen, bis wir aus der U-Bahnstation heraus kamen machten wir noch alles richtig, aber danach gingen wir zielbewusst in die entgegengesetzte Richtung, und als es uns etwas flasch vorkam gleich nochmal. Erst dann erschien es uns eine gute Idee von der wohlbekannten Touristinformation aus, den Heimweg zu finden und das gelang dann auch hervorragend. Als Entschuldigung wollen wir lediglich anmerken, dass bei Nacht die Strassen komplet anders und alle gleich aussehen, leider merkten wir uns nur das Aussehen nicht aber die Namen.
ninette. - 18. Aug, 04:07
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