Yunana Garden
Campari Orange und Tequila Sunrise
Wir sitzen in der Hostel eigenen Bar und geniessen die Skyline von Shanghai. Noch ist es draussen so warm, dass man gut ohne Pullover auskommt, nur im Hostel selbst kommt man kaum ohne Wollschall aus.
Einen guten Teil dieses Tages verbrauchten wir auf der Suche nach einer Kamera, da bei unserer seit Kyoto der Bildschirm kaput ist, und wir seit dem mehr oder weniger blind fotografieren muessen. Leider wollte uns kein Kameraladen ueber den Weg laufen und wir machten uns auf zu der uns wohlbekannten Touristeninformation, dieses mal sass ein Mann hinter dem Tisch, auf die Frage wo man eine Kamera kaufen kann, fragte er uns, ob wir ein T-Shirt kaufen wollen. Als wir verneinten, zeigte er wage in eine Richtung und wir beschlossen ihn, in seinem Schlaf nicht weiter zu stoerren und verliessen die Touristeninformation auf Zehenspitzen. Wir gingen also in die von ihm gezeigte Richtung, inspizierten einige Laeden beides jedoch ohne Erfolg und so machten wir uns auf nach “Old Town”.
Hier wimmelte es nur so von Touristen und wir konnten kaum was von dem sogenannten Old Town sehen, und das was wir sahen waren Souvenirlaeden, welche sich in Reih und Glied in den alten, oder wenigstes im alten Stil gebauten Haeuser befanden. Zu hinterste in einer Ecke stiessen wir zufaelliger Weise noch auf einen Garten.
Wir sitzen in der Hostel eigenen Bar und geniessen die Skyline von Shanghai. Noch ist es draussen so warm, dass man gut ohne Pullover auskommt, nur im Hostel selbst kommt man kaum ohne Wollschall aus.
Einen guten Teil dieses Tages verbrauchten wir auf der Suche nach einer Kamera, da bei unserer seit Kyoto der Bildschirm kaput ist, und wir seit dem mehr oder weniger blind fotografieren muessen. Leider wollte uns kein Kameraladen ueber den Weg laufen und wir machten uns auf zu der uns wohlbekannten Touristeninformation, dieses mal sass ein Mann hinter dem Tisch, auf die Frage wo man eine Kamera kaufen kann, fragte er uns, ob wir ein T-Shirt kaufen wollen. Als wir verneinten, zeigte er wage in eine Richtung und wir beschlossen ihn, in seinem Schlaf nicht weiter zu stoerren und verliessen die Touristeninformation auf Zehenspitzen. Wir gingen also in die von ihm gezeigte Richtung, inspizierten einige Laeden beides jedoch ohne Erfolg und so machten wir uns auf nach “Old Town”.
Hier wimmelte es nur so von Touristen und wir konnten kaum was von dem sogenannten Old Town sehen, und das was wir sahen waren Souvenirlaeden, welche sich in Reih und Glied in den alten, oder wenigstes im alten Stil gebauten Haeuser befanden. Zu hinterste in einer Ecke stiessen wir zufaelliger Weise noch auf einen Garten.
ninette. - 18. Aug, 03:47
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